Den perfekten Website‑Text für Interior‑Design gestalten

Zielgruppe verstehen: Räume für echte Menschen schreiben

Beschreibe nicht nur Möbel, sondern Stimmungen: warmes Abendlicht, gedämpfte Texturen, leise Akustik. So fühlt sich deine Zielgruppe gesehen und erkennt, dass du ihre Atmosphäre verstehst.

Zielgruppe verstehen: Räume für echte Menschen schreiben

Sprich die typischen Fragen an: Zeitrahmen, Budgetrahmen, Mitgestaltung. Wenn du Antworten vorweg nimmst, entsteht Nähe. Bitte Leserinnen und Leser, ihre Top‑Frage unten zu kommentieren.

Wortpalette definieren

Lege zehn Schlüsselwörter fest, die dein Stilgefühl spiegeln: ruhig, strukturiert, zeitlos, handwerklich. Prüfe, ob jede Seite diese Wortwelt atmet. Teile deine Liste mit der Community.

Mini‑Styleguide in 60 Minuten

Entscheide über Du oder Sie, Satzlängen, Metaphern und Tabuwörter. Speichere Beispiele für Headlines, CTAs und Microcopy. So schreibt das Team einheitlich – auch unter Zeitdruck.

Modewörter vermeiden, Präzision gewinnen

Ersetze Floskeln wie maßgeschneidert durch konkrete Wirkungen: mehr Tageslicht, klare Laufwege, langlebige Materialien. Bitte Leserinnen und Leser um Beispiele, die sie überzeugend fanden.

Seitenaufbau mit Flow: Führen statt überfordern

Kurz, bildstark, nutzenorientiert: „Wir gestalten Räume, die sich jeden Morgen richtig anfühlen.“ Ergänze Beweisanker und eine sanfte Einladung. Teste zwei Varianten und erzähle vom Ergebnis.

Seitenaufbau mit Flow: Führen statt überfordern

Konkrete Ergebnisse schlagen Fachwörter: besserer Schlaf, mehr Ordnung, flexible Zonen. So spürt man Wirkung. Teile uns deine drei stärksten Nutzenversprechen, wir geben Feedback im Newsletter.

SEO ohne Stilbruch: Sichtbar werden, elegant bleiben

Finde Suchbegriffe mit Absicht: ‚kleines Bad größer wirken lassen‘, ‚natürliche Materialien Wohnung‘. Baue sie in Überschriften und Bildtexte ein. Abonniere Tipps für schnelle Recherche‑Routinen.

SEO ohne Stilbruch: Sichtbar werden, elegant bleiben

Schreibe präzise, versprich wenig, halte alles: ein klarer Nutzen, Ort, ein Gefühl. Teste Emojis sparsam. Bitte um Beispiele deiner Meta‑Beschreibungen – wir analysieren anonym im Newsletter.

SEO ohne Stilbruch: Sichtbar werden, elegant bleiben

Verknüpfe Themen logisch: von Stilwelten zu Projektberichten, dann zu Kontakt. So entsteht ein Rundgang ohne Sackgassen. Teile deine wichtigste Verlinkungsidee mit der Community.

Bild‑Text‑Synergie: Wenn Fotos sprechen, Texte führen

Nutze sie für Entscheidungen: warum dieses Sofa, weshalb diese Höhe, welch langfristiger Vorteil. Kurze, klare Sätze. Frage deine Leser, welche Bildunterschrift sie am meisten überzeugt hat.
Formularhinweise, Tooltips, Fehlermeldungen: höflich, konkret, ermutigend. „Wir melden uns innerhalb von zwei Werktagen.“ Sammle gute Microcopy‑Beispiele und teile sie mit unserer Leserschaft.
Alt‑Texte beschreiben Funktion, nicht nur Stil; Kontraste und Lesefluss zählen. Zugänglichkeit ist Qualitätsmerkmal, kein Add‑on. Erzähle, wie du Barrierefreiheit in deinem Portfolio verankerst.

CTAs, die einladen statt drängen

„Lass uns über deinen Raum sprechen“ wirkt nahbarer als „Jetzt kaufen“. Kombiniere CTA mit kleinem Nutzen. Bitte Leserinnen um ihre Lieblingsformulierung, wir sammeln die besten im Blog.

CTAs, die einladen statt drängen

Biete Optionen: Inspirationsmail, Kennenlerncall, Fragebogen. So steigt die Hemmschwelle nicht. Teile mit, welche Option bei dir die meisten Gespräche auslöst – wir diskutieren Erfahrungen.
Kmhmart
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